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Mal eben kurz die Welt retten

Zukunftskompetenzen

Jugendliche brauchen das Selbstvertrauen, etwas bewirken zu können. Die letzte Shell-Jugendstudie bestätigt dies: Jungen Menschen aus sozial schwachen Haushalten fehlt die Zuversicht, eine Chance in unserer Gesellschaft zu haben. Sie fühlen sich nutzlos und entwickeln gar keine oder unrealistische Zukunftsperspektiven. Die Pandemie bedingten Einschränkungen des Soziallebens hat diese Wahrnehmung verstärkt. Das zeigen neben der letzten SINUS-Studie verschiedene weitere Erhebungen, wie u. a. die COPSY-Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). 

Eine Möglichkeit, um Jugendliche miteinander in Kontakt zu bringen, ist der Bereich des freiwilligen Engagements. Aus der u_count-Jugendstudie wissen wir, dass Jugendliche sich engagieren wollen. Eine Teilnehmerin eines Jugendhearings der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung macht dies deutlich:

„Ein Freiwilligendienst ist eine gute Möglichkeit, sich nach der Schule noch einmal selbst besser kennenzulernen, bevor man etwas anderes macht, was einem nicht gefällt.“ 

Oft fehlen ihnen das Wissen um Möglichkeiten und die Zugänge. Was junge Menschen brauchen, um sich zu engagieren, lesen Sie im Abschlussbericht von u_count (PDF-Dokument). Auf dem u_count-Poster (PDF-Dokument)finden Sie die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick. 

Durch freiwilliges Engagement übernehmen Jugendliche Verantwortung und werden in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gestärkt.  

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