Tanzen, Papierschöpfen, Perlenschmuck basteln, Kontakt zu Pferden und Alpakas, Hulahoop, Baumklettern, Gestalten mit Naturmaterialien und Bogenschießen sind nur einige Beispiele aus einer Reihe spannender Workshops. Aus dem Zugang zur Natur und zur eigenen schöpferischen Kraft wurde oftmals ein lehrreicher Dialog. Theaterspielen gehörte zu den Highlights der Camps – ob kurze Workshops oder eine kreative Serie mir abschließender Aufführung. Durch Körper, Stimme in einer Geschichte konnten die eigene Geschichte, die persönlichen Blockaden und Grenzen in einem anderen Licht betrachtet und ein Stück weit verwandelt werden.
Nächtliche Abenteuer im stockdunklen Sieben-Linden-Wald haben manchen gelehrt, der eigenen Angst ins Gesicht zu sehen und einen Umgang damit zu finden. Auch hier war Kommunikation das entscheidende Faktor für neue, mutige Schritte einzelner Kinder.
Die Kinder und Jugendlichen fanden laut ihrer Feedbacks ihre jeweiligen Campingareale mit Gemeinschaftsjurten, den Programm-Mix aus Geist und Körper und das Klettern besonders toll. Und die praktischen handwerklichen Projekte kamen ebenfalls gut an:
„Die verschiedenen Bauprojekte mit unterschiedlichem Fokus haben Spaß gemacht und wir haben eine Menge gelernt dabei.“
Ein jugendlicher Camp-Teilnehmer