Schon mal darüber nachgedacht, wie Dein Frankfurt im Jahr 2030 aussehen soll? Diese Frage stellt die Solon gGmbH 360 Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Wo die Antwort herkommen soll.
Projekt
© Solon gGmbH
Schon mal darüber nachgedacht, wie Dein Frankfurt im Jahr 2030 aussehen soll? Diese Frage stellt die Solon gGmbH 360 Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Wo die Antwort herkommen soll.
Mitreißende Zukunftsbilder braucht das Land. Jugendliche und junge Erwachsene werden dazu im Projekt "Ideen sind kleine Zukünfte – schon mal darüber nachgedacht, wie Dein Frankfurt im Jahr 2030 aussehen soll?" Vorschläge liefern. Sie beginnen damit, ihre eigenen Wünsche zu erkunden: an die Zukunft, an soziale Beziehungen und Bindungen sowie das Miteinander in der Gesellschaft. Untereinander und in einem öffentlichen Townhall Meeting diskutieren die Jugendlichen und jungen Erwachsenen, was heute geschehen muss, damit ihre Zukunftsentwürfe bis zum Jahr 2030 Realität werden – und auf welche Weise sie selbst dazu beitragen können.
Junge Menschen sollen spüren, dass sie ihre eigene Zukunft gestalten können, wenn sie nur den Mut zur konstruktiven Auseinandersetzung aufbringen.
Markus Illing, Mitgründer bei der Solon gGmbH
Ziel des Projektes ist es, die Selbstwirksamkeit junger Menschen zu stärken; ungeachtet äußerer Zwänge, Zweifel und Zukunftsängste. Ganz nebenbei fördert das Projekt demokratische Prinzipien, den gemeinschaftlichen Interessenausgleich und die Bildung eines Wir-Gefühls. Es macht die Teilnehmenden auch mit den Grundlagen der Konfliktmediation und der empathischen Gesprächsführung vertraut. Ihre Interessen vermitteln sie nicht zuletzt durch die Produktion eines eigenen Podcasts.
Bewirb Dich hier, wenn Du an dem Projekt teilnehmen möchtest.
Aus dem gemeinsam erarbeiteten Zukunftsbild sollen sich konkrete Projekte zur Umsetzung der Zukunftsvision ergeben. Für solche Umsetzungsideen suchen und beantragen die jungen Menschen Fördermitteln eigenständig; das Projekt unterstützt sie dabei. Ferner kann das Projekt ein Baustein für weitere, dauerhafte Beteiligungsformate junger Menschen werden – etwa die Einrichtung eines Jugendparlaments. Mehr Informationen: www.kleine-zukünfte.de
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