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Zum Welttag der Toleranz: Offenheit und Toleranz bei Kindern und Jugendlichen stärken

Drei junge Menschen mit Regenbogenfahnen

© Shutterstock/Sabrina Bracher

 

Am 16. November 1995 unterzeichneten 185 Mitgliedsstaaten der UNESCO die Erklärung der Prinzipien zur Toleranz. Seitdem ist der 16. November ist der Internationale Tag der Toleranz. 

AUF!leben-Projekte stärken Offenheit und Toleranz bei Kindern und Jugendlichen 

Ein toleranter Umgang miteinander ermöglicht ein friedliches und menschenwürdiges Zusammenleben. Auch in AUF!leben haben sich viele Träger für ein tolerantes Miteinander und eine vielfältige Gesellschaft stark gemacht. Zum Welttag der Toleranz stellen wir Ihnen einige Projekte vor. 

Heimat Salzgitter 

Das Interkultur-Festival „Heimat Salzgitter“ hatte für Groß und Klein einiges zu bieten: von einem Jugend-Fußballturnier über ein buntes Bühnenprogramm und Aktionen für die ganze Familie bis hin zu einer Diskussionsrunde zum Thema „Heimat braucht Unterstützung“. Im Vordergrund stand dabei der interkulturelle Austausch – in Salzgitter leben Menschen aus mehr als 120 Nationen. 

Lass uns über Geld reden 

Geld sollte kein Tabu-Thema sein: In einem zweitägigen Camp in Freiburg tauschten sich 50 junge Erwachsene aus Baden-Württemberg und Sachsen mit offen über ihre finanzielle Situation und über Klassismus-Erfahrungen aus. Umgesetzt wurde das Projekt von Jugend-Welt e.V., der sich für Toleranz, Kooperation und soziales Engagement einsetzt.  

Queer Connect 

Beim zweiten Vernetzungstreffen queerer Jugendvereine aus Niedersachsen trafen sich 40 queere Jugendliche und junge Erwachsene im Harz. Hier konnten sie sie selbst sein, sich mit Gleichaltrigen aus der LSBTIQ*-Gemeinschaft austauschen und ein buntes Rahmenprogramm genießen: von Workshops zu Coming-Out und sexueller Gesundheit über Bogenschießen und Feuerspucken bis hin zu einem Schminkkurs und einer Talentshow, die von Dragqueens und Dragkings organisiert wurden.  
 

Common Ground – play lead create 

Perspektivwechsel durch Straßenfußball: In Bremen, Frankfurt, Freiburg, Hamburg, Ingolstadt und Stuttgart kommen Schüler:innen durch einen spielerischen Zugang in Bewegung. Dabei legen sie die Spielregeln selber fest und können ihren Mitspieler*innen mitteilen, welches Verhalten ihnen beim Spielen wichtig ist. Im Common Ground tauschen sich Kinder und Jugendliche miteinander aus, die vorher kaum ein Wort gewechselt haben.  

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