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Frühkindliche kulturelle Bildung in Krisenzeiten: Neues Interview erschienen

Kita-Material für Kunstprojekte

© DKJS/Andi Weiland

 

Wir leben in einer Zeit, die von verschiedenen Krisen geprägt ist – sei es die Klimakrise, der Krieg in der Ukraine oder die Corona-Pandemie. Welche Rolle spielt frühkindliche kulturelle Bildung in diesen Zeiten? Darüber sprechen wir mit Sozial- und Traumapädagogin Cordula Klaffs.

Cordula Klaffs arbeitet ein einer Erziehungs- und Beratungsstelle – vornehmlich mit geflüchteten Kindern. Sie hat die Beobachtung gemacht, dass sich vor allem die Sorgen und Belastungen der Erwachsenen auf Kinder übertragen: 

„Ist aber die Bezugsperson selbst beunruhigt, nervös, belastet und in Angst und Sorge, dann fühlen die Kinder, dass das Leben offensichtlich gefährlich ist, etwas, was nur mit Schwierigkeiten zu bewältigen ist und wovor man besser immer wieder mal Angst haben sollte. […] Auch deshalb ist es wichtig, dass wir Erwachsenen gut für uns sorgen, wenn wir solch eine Dauerbelastung spüren.“

Cordula Klaffs, Sozial- und Traumapädagogin

Welche Impulse von der frühkindlichen kulturellen Bildung ausgehen können, um Kinder zu stärken, lesen Sie im Interview mit Cordula Klaffs:
 

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